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Digitale Marketing-Trends 2022 - Ist 2022 das Jahr der Revolution?

Wir sind schon mitten drin doch trotzdem lohnt es sich: Auch wenn der zweite Monat in 2022 fast abgeschlossen ist, kristallisieren sich schon einige Marketing Trends heraus, die dieses Jahres bestimmen werden. Wir haben für euch die drei wichtigsten zusammengefasst. Einige sind bereits bekannt, andere stellen Marketingmitarbeitende vor neue Herausforderungen.  

Was wird in 2022 vorherrschend sein? Wir konnten identifizieren, dass das Thema Third-Party-Cookie in diesem Jahr noch mehr an Relevanz erhalten wird (Deutsches Institut für Marketing & 99designs). Zudem wird Personalisierung immer wichtiger. Weitere Details erhaltet ihr hier.

Trend 1: Third-Party-Cookies 

In 2022 wird das Thema Cookie-Tracking noch intensiver im Fokus stehen. Wie Google im vergangenen Jahr bereits angekündigt hatte, wird das Unternehmen in Zukunft (bis 2023) keine Third-Party-Cookies mehr unterstützen. Also werden die damit verbundenen Werbe- und Marketingmaßnahmen auch eingestellt. Für Marketer und Unternehmen wird es künftig nicht mehr möglich sein, einzelne Profile der Nutzer anzulegen und maßgeschneiderte Werbung an diese auszuspielen.

Doch was sind Alternativen? Ein Lösungsansatz, den wir mit der Bring! bereits perfekt umsetzen: Auf Technologien mit First Party Data setzen. Also Nutzer:innen dazu zu bringen, sich für eine App oder Ähnliches zu registrieren. Durch eine Anmeldung wird ein Mehrwert geboten, den der/die User:in nutzen möchte und so wird er incentiviert, sich zu registrieren. 

Wir bei Bring! nutzen schon immer First-Party-Daten und Registrierungen für das Ausspielen unserer Kampagnen. Der Vorteil an unserer Advertising Plattform der Bring! App ist, dass die Ausspielung der Kampagnen nicht auf dritten Datenquellen beruhen, sondern ausschließlich anhand der Nutzer:innen der App realisiert werden. Somit stellt die Bring! App eines der Zukunftswerbeformate dar. Ein gutes Beispiel, wie eine Marketing Kampagne bei uns realisiert werden kann, ist die Success Story mit Emmi oder mit dem Grillkäse von GAZi.

Trend 2: Personalisierung

Nicht zuletzt wegen der Corona-Pandemie und dem ständigen “Zuhause-Bleiben” sind wir mit der Masse der Medien und der täglichen Reizüberflutung konfrontiert. Aus diesem Grund ist das Thema Personalisierung, also das Ausspielen von Content und Werbung, die Verbraucher:innen wirklich interessieren und wollen, ein essentieller Trend in 2022. 

Dabei kommt es nicht nur darauf an, den richtigen Content zu kreieren, sondern die Werbeanzeigen an die Zielgruppen zur richtigen Zeit und auf der richtigen Plattform auszuspielen. Setzt man sich mit dieser Challenge auseinander, so ist sichergestellt, dass die richtige Zielgruppe erreicht wird, die Streuverluste der Werbeausgaben sich minimieren und die Kundentreue wächst. 

Bei Bring! haben wir in 2021 bereits dafür die ersten Weichen gestellt: Einerseits mit unserem bisher größten Produkt-Update der Bring! Geschichte. Wir haben eine clevere Suche in die App integriert, die passende Produktempfehlungen vorschlägt auf Basis der Produkte auf der Einkaufsliste. Und das Tolle für 2022 dabei: Diese Funktion wird es auch für Ad-Produkte geben.

Andererseits lancierten wir letztes Jahr auch unsere neue Angebotslösung für den Handel. Dabei werden den Konsument:innen auf Basis der erstellten Produkte in der Einkaufsliste, passende Angebote angezeigt. Somit wird nur die Werbung ausgespielt, die für den/die Nutzer:in wirklich nützlich ist. 

Trend 3: Shoppable Content 

Ein weiterer, wohl auch in 2022 bestimmender Trend, dreht sich um das Thema produktbezogener Content. Dieser Begriff bezeichnet die direkte Verbindung von Content zum Einkauf. In erster Linie ist hier der Link zum Online Shopping gemeint, wo mit geeignetem Content mit nur wenigen Klicks Produkte gekauft werden können. 

Doch wir bei Bring! sehen auch enormes Potential, um mit geeignetem Content und Werbemaßnahmen eine direkte Connection zum PoS herzustellen. Mit der oben genannten neu lancierte Angebotslösung in der Bring! App wurde genau diese Verknüpfung geschaffen. Denn dem/der User:in werden nämlich die passenden Angebote ihres favorisierten Detailhändlers in der Nähe vorgeschlagen. Ein weiterer Pluspunkt: Bring! wird nicht nur während der Einkaufsplanung genutzt, sondern auch während des Einkaufs im Laden. Eine perfekte Umsetzung konnten wir mit dem Detailhändler Migros bereits im letzten Jahr durchführen. 

Zusätzlich dazu bietet Bring! mit seiner Advertising Plattform Werbung im nativen Umfeld an. So können vor allem Brands innerhalb des Inspirations-Tab der App geeignete Rezepte oder Posts platzieren, die im natürlichen Umfeld der App ausgespielt werden. Ebenso sind andere Werbemöglichkeiten, allen voran das Sponsored Product, so in der App integriert, dass sie Nutzer:innen nicht wie Werbung wahrnehmen, aber dennoch im entscheidenen Moment in Erscheinung treten, nämlich bei der Kaufentscheidung. Bemerkenswerte Beispiele findet ihr in unseren Stories von Knorr Sauce Hollandaise und Rama Feine Kochcreme.   

Fazit 

Dieses Jahr wird es für Marketer nicht langweilig. Auch wenn sich einige Trends bereits in den letzten Monaten angekündigt haben, müssen Marketers auch in diesem Jahr immer auf der Hut sein und Ausschau nach neuen Trendrichtungen halten. Nicht erst die letzten Monate haben gezeigt, dass sich im Marketing viele Dinge innerhalb kürzester Zeit verändern können.

Wir bei Bring! sind sehr stolz darauf, dass wir einige Trends für 2022 bereits aktiv mitgestalten. Unser Ziel, Einkaufen von jedem Menschen so einfach wie möglich zu machen, passt perfekt in die aktuellen Trends hinein und unser Advertising Plattform entwickelt sich stetig weiter. Aber auch wir sind gespannt, was 2022 alles mit sich bringt.

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Sarah
Marketing Expert
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